Ihr kompetenter Partner für alle energetischen Themen rund um Ihre Immobilie
Die Thermografierung eines Gebäudes ist ideal, um Wärmebrücken und somit bautechnische Schwachstellen in der Gebäudehülle festzustellen.
Ein Lüftungskonzept dient zur Sicherstellung des Luftwechsels für den hygienischen Feuchteschutz. Somit werden Schimmelproblematiken durch eine Sanierung vermieden.
Insbesondere bei energetischen Modernisierungen ist Planung der Weg zum Ziel. Auch bei bauphysikalischen Schwierigkeiten sorgen wir für eine mangelfreie Ausführung.
Ein häufig unterschätztes, aber elementar wichtiges Thema ist die Luftdichtheit. Fehlstellen führen unweigerlich zu Mängeln. Wir planen die Ausführung von neuralgischen Details.
Wirtschaftliche Sofortmaßnahmen, wie partieller Tür-/Fenstertausch und kleinere Dämmmaßnahmen.
Umfangreichere Maßnahmen, wie Dämmung der obersten Geschossdecke, der Fassade und der Kellerdecke.
Verbesserung der Heizflächen, Einbau Lüftung mit Wärmerückgewinnung, Smart-Home.
Erneuerung der Heizungsanlage – abgestimmt auf die nunmehr geringeren Anforderungen.
Öl und Gas sind nicht zukunftsfähig, es sei denn, Sie nutzen Energieträger auf regenerativer Basis. Es gibt einige Alternativen, aber welche ist die Beste?
Wir analysieren Ihr Gebäude im Rahmen einer Heizungsberatung. Danach erstellen wir aus einem Gebäudeaufmaß ein 3D-Modell Ihres Gebäudes mittels Computer-Aided-Design (CAD), führen eine Heizlastberechnung für jeden Raum durch und prüfen anhand der Heizflächen, welches Heizsystem am besten geeignet ist.
Ideal in Kombination mit einem individuellen Sanierungsfahrplan!
Der Austausch veralteter Heiztechnik wird nicht nur gefördert, sondern reduziert in der Regel die Betriebskosten um über 50%.
Neue Heizkörper? Kein Problem! Wir bestimmen die Heizlast je Raum und planen die neuen Heizkörper.
Für eine Heizungsförderung wird ein hydraulischer Abgleich benötigt. Wir erstellen Ihnen diesen gern, einschließlich Heizlastberechnung der Räume nach DIN EN 12831.
Gefördert werden einzelne Maßnahmen zur Gebäudehülle, Anlagentechnik und Heizungstechnik. Die Förderung für die Gebäudehülle kann jährlich in Anspruch genommen werden.
Mit Sanierungsfahrplan steigen die förderfähigen Handwerkerkosten auf 60.000€ und die Förderquote auf 20%.
Über die Steuererklärung gemäß § 35c EStG können, wie bei der BAFA, ebenfalls einzelne Maßnahmen zur Gebäudehülle, Anlagentechnik und Heizungstechnik gefördert werden.
Für eine Förderung muss der U-Wert besser als 0,14 W/m²K sein. Dies entspricht einer Gesamtdämmstärke von etwa 28cm.
Der förderfähige U-Wert für Denkmal und erhaltenswerte Bausubstanz (Häuser vor 1937) beträgt 0,40 W/m²K. Dieser wird bereits mit einer Dämmung von 10cm Stärke erreicht.
Solarthermie ist immer förderfähig, Photovoltaik aktuell nur in Kombination mit Biomasse.
Die Förderung beträgt bis zu 21.000€ jährlich bei Einfamilienhäusern.
Für eine Förderung muss der U-Wert besser als 0,20 W/m²K sein. Dies entspricht einem Wärmedämmverbundsystem von etwa 16cm.
Der förderfähige U-Wert für Denkmal und erhaltenswerte Bausubstanz (Häuser vor 1937) beträgt 0,45 W/m²K. Dieser wird bereits mit einer Dämmung von 8cm Stärke erreicht.
Für eine Förderung muss der U-Wert besser als 0,95 W/m²K sein. Dies erfordert mindestens dreifachverglaste Fenster.
Der förderfähige U-Wert für Denkmal und erhaltenswerte Bausubstanz (Häuser vor 1937) beträgt 1,3 W/m²K. Dies entspricht herkömmlichen zweifachverglasten Fenstern.
Die Primärenergie wird am deutlichsten reduziert, wenn ein regenerativer Energieträger für die Wärmeerzeugung eingesetzt wird. Eine Wärmepumpe eignet sich hierfür bestens.
Gefördert werden ausschließlich Heizungsanlagen mit regenerativen Energieträgern.
Der förderfähige U-Wert beträgt 0,25 W/m²K. Dies entspricht in der Regel einer Dämmstärke von 12cm.
Einen abgeminderten U-Wert für Denkmal und erhaltenswerte Bausubstanz (Häuser vor 1937) gibt es in diesem Fall nicht.
Sie möchten Ihr Gebäude komplett sanieren und die Finanzierung ist noch nicht geklärt?
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Gern führen wir mit Ihnen eine telefonische Erstberatung durch!